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    Stürmischer Auftakt in die Rückrunde- 3:1 Sieg der D1 beim SSV Lützenkirchen

    Stürmischer Auftakt in die Rückrunde- 3:1 Sieg der D1 beim SSV Lützenkirchen

    [29.02.2020] Nach vier guten Testspielen wollte die D1 erfolgreich in die Rückrunde zu starten. Ein defensiv starker Block in der Mitte und zielstrebige Angiffe über die schnellen Außen Bryan und Tim war der Matchplan. Und bereits in der 5. Minute kriegt Moritz den Ball, es folgt ein schöner Pass in den Lauf von Tim,  dieflache Reingabe von rechts und Bryan muss nur noch vollstrecken. Mit dem frühen 1:0 im Rücken läuft es gut. Zwei gute Eckstöße von Hannes werden in der Mitte knapp verpasst. In der 22. Min spielt dann Bryan auf Moritz, der zieht ab, ein Lützenkirchener Spieler hat den Arm weit vom Körper abgestreckt und wehrt so den Torschuss ab. Der Schiedsrichter gibt Elfmeter gegen Lützenkirchen, Moritz übernimmt und verwandelt sicher unten rechts zum 2:0. Die Vorentscheidung erfolgt bereitsin der 27. Minute. Diesmal geht Bryan stark über links, legt schön ab und Moritz schiebt unten links zum 3:0. So geht es in die Halbzeit.

    Mit Beginn der zweiten Halbzeit erhalten alle vier Reservespieler ihre Chance. Der Spielfluss ist zunächst dahin, zumal der aufkommende Sturm kaum noch kontrollierte Bälle zulässt. In der 40. Min gibt es die erste Chance für Lützenkirchen, die zum 1:3 führt. Dadurch wittert Lützenkirchen etwas Morgenluft, außer zwei Getümmellagen kommt es vor dem Tor der Blütenstädter aber zu keiner brenzligen Situation.

    In der 45. Min kommt dann Tim wieder ins Spiel. Sofort brennt es auch wieder über die rechte Seite. Erst schießt er nach Solo knapp vorbei, dann kann der Lützenkirchener Torwart parieren. Hannes trifft noch einmal mit einem Fernschuss die Latte. Den Schlusspunkt hätte Jarne setzen können, der nach Zuckerpass von Moritz alleine aufs Tor zurennt. Statt noch fünfzehn Meter zu laufen, entschließt er sich für den zu kurzen Heber. Dann ist Schluß.

    „Wir wollten heute 60 Minuten dominieren und einen Angriff nach dem anderen über außen inszenieren. Das ist uns 30 Minuten sehr gut gelungen. Der Sturm und die Wechsel haben uns dann 20 Minuten durcheinandergebracht. Gewackelt haben wir aber nicht, am Ende hätten wir das Ergebnis noch höher schrauben können.“ stellt Trainer Michael Wirtz zufrieden fest. „Insgesamt war das ein positiver Auftritt mit einigen individuellen Lichtblicken“