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    Reinhold Rünker – Blau-und-weiß, ein Leben lang!

    Reinhold Rünker – Blau-und-weiß, ein Leben lang!

    Heute stellen wir Reinhold Rünker (geb. 1964) vor. Welches Team trainierst Du?

    Seit drei Jahren trainiere ich jetzt Kinder des 2011er Jahrgangs, zur Zeit die E1 und E2 zusammen mit einem Team aus zwei weiteren Trainern .Außerdem unterstütze ich als Co-Trainer die C2. Einige Spieler begleite  ich hier ebenfalls schon seit einigen Jahren.

    Wie bist Du zum SC Leichlingen gekommen?

    Als Vater von zwei Söhnen, die im Verein spielten, habe ich 2012 zunächst als Betreuer ausgeholfen und bin bald in die Trainerarbeit eingestiegen. Beide Jungs werden nicht mehr von mir trainiert, aber die Arbeit mit den Kindern  macht weiter einen riesigen Spaß.

    Hast Du früher selbst aktiv gespielt?

    Leider hatte ich in meiner Jugend keine Gelegenheit, in einem Verein zu spielen. In der Schulmannschaft und mit Freunden auf dem Bolzplatz  war ich immer Verteidiger – hart am Mann und mit viel Einsatz, aber leider wenig Technik.

    Wie würdest Du Dich als Trainer beschreiben? Hast Du ein Vorbild?

    Im Training und Spiel bin ich mit viel Leidenschaft dabei. Fußball wird mit Kopf und Herz gespielt und dem Körper umgesetzt. Deshalb spreche ich viel mit dem Team und höre zu. Die Kinder lernen Fußball am besten, wenn sie selbst aktiv sind . Ich führe auch einige Statistiken, um Kindern und Eltern ein gutes Feedback geben zu können.

    Ein Trainervorbild habe ich nicht. Ich habe im Verein aber viele Trainer kennengelernt, von denen ich was abschauen konnte. Der erste Trainer meiner Jungs, Klaus, war schon deutlich über 70, aber mit viel Begeisterung , Herz und Wissen bei der Sache. Das hat bis heute auch bei meinen Jungs einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

    Dein schönster Erfolg als Trainer beim SC Leichlingen?

    Das sind die Spiele, in denen man sieht, dass die Jungs was verstanden und umgesetzt haben, auch wenn man das Spiel selbst vielleicht verliert. Gefreut habe ich mich natürlich Ostern 2019 über den Gewinn des Goosen-Cup meiner D-Jugend gegen die Freunde aus Henley.

    Du bist schon Trainer im geilsten Verein, aber welches Trainerangebot würde dich zum Grübeln bringen?

    Seit 1972 bin ich Schalker, da würde ich natürlich bei einem Angebot der Knappenschmiede schwach. Norbert Elgert und sein Team sind seit Jahrzehnten die Top-Ausbilder im Jugendbereich.

    Was war das Verrückteste, was Du bislang gemacht hast?

    Als ich meinen Beruf als Bankkaufmann an den Nagel gehängt habe, um auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur zu machen, haben das viele für verrückt gehalten. Aber es hat sich in jeder Hinsicht als bereichernd herausgestellt.

    Ansonsten neige ich wahrscheinlich wenig zu Verrücktheiten.