Folge uns!
Schreib uns!
Wir freuen uns auf Deine Nachricht.


    Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Hinweis: Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an info@scleichlingen.de widerrufen.

    Top
     

    E3 erleidet 7:8-Schlappe bei Bergisch Neukirchen E2

    E3 erleidet 7:8-Schlappe bei Bergisch Neukirchen E2

    [22.11.2019] Erst kurz vor Schluss wurde es in Bergisch Neukirchen noch einmal spannend, als Leichlingen endlich selbst in die Offensive ging und in fünf Minuten vier Tore erzielte. Aber eigentlich da war das Spiel bereits verloren, denn in der ersten Halbzeit und vor allem zu Beginn der zweiten Halbzeit ließ das Leichlinger Team alles vermissen, was sie in den vergangenen Spielen so stark gemacht hatte.

    Den Gastgebern aus Bergisch Neukirchen merkte man hingegen an, dass sie den bis dato in der Tabelle führenden Gast gründlich ärgern wollte. Bereits mit dem ersten Angriff konnten sie die 1:0-Führung erzielen (2.). Leichlingen gleicht zwar aus (7.), kassiert im Gegenzug aber direkt einen nächsten Treffer (8.). Dreizehn Minuten später gleicht Leichlingen wieder aus (21.) – und kassiert prompt wieder einen Gegentreffer (22.).

    Die Bergisch Neukirchener Halbzeitführung sah mit 3:2 knapp aus, das Spiel war es aber nicht, denn Leichlingen hatte nie wirklich Zugriff auf das Spiel. Das zeigte sich dann auch in der zweiten Halbzeit. Bis zur 39. Minute erhöhte Bergisch Neukirchen auf 7:2. Leichlingen kam auf 7:3 heran (40.), doch Bergisch Neukirchen stellte den Abstand wieder her – 8:3 (42.).

    Als Bergisch Neukirchen das fröhliche Preisschießen eröffnen wollte, wurde Leichlingen endlich wach und nutzte die sich bietenden Lücken in der Defensive für vier Tore innerhalb von fünf Minute.Bei 8:7 fiel dann der Schlusspfiff.

    „Fünf gute Minuten reichen auch in der E-Jugend nicht, um drei Punkte zu holen. Das Spiel ging fast 45 Minuten komplett an uns vorbei. Insofern wäre auch ein Unentschieden nicht wirklich verdient gewesen“, stellt Trainer Andreas Kräbel nüchtern fest.