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    E2 verschläft besseres Ergebnis beim HSV Langenfeld

    E2 verschläft besseres Ergebnis beim HSV Langenfeld

    [26.092020] Die Leichlinger E2 spielte am Samstag gegen die E3 des HSV Langenfeld und verlor mit 6:4. Auch diesen Samstag verschlief die Mannschaft die ersten Minuten des Spiels, so dass der HSV Langenfeld nach drei Minuten schon mit 2:0 in Führung gehen konnte.

    Anschießend konnte sich der SC Leichlingen jedoch sammeln und organisierte die Verteidigung besser. In der Folge war dieses Spiel von der Leichlinger Seite aus zwar weiterhin etwas zerfahren, jedoch konnte die Verteidigung rund um Torwart Leif einen höheren Rückstand vermeiden. Julius, Niklas und Hanno konnte hier einige gefährliche Anläufe des HSV gut entschärfen. In Minute 22 gelang es dem HSV Langenfeld dann doch, die Verteidigung zu überlaufen und konnte so ein weiteres Tor zum 3:0 erzielen.

    Nach diesem Tor konnte sich der SC Leichlingen etwas steigern und etwas strukturierter den Ball in die generische Hälfte bringen. Niklas erzielte in 24. Minute den Anschlusstreffer zum 3:1. Mit diesem Spielstand ging es dann in die Halbzeit.

    Zu Beginn der zweiten Halbzeit ließen die Leichlinger nicht nach. In 27. Minute war es wieder Niklas, der sehenswert den Rückstand auf 3:2 verringerte. Es entwickelte sich in der zweiten Halbzeit ein Spiel auf Augenhöhe. Lilou konnte einige Situationen gut entschärfen und Hanno zeigte als Torwart in der zweiten Halbzeit ein paar gute Paraden. In der 34. Minute konnte der HSV Langenfeld dennoch auf 4:2 erhöhen und kurz darauf (37.) noch einmal nachlegen zum 5:2.

    Die Leichlinger hielten jedoch dagegen und mit einem sehenswerten Freistoßtor in der 47. Minute konnte Arne nochmal auf 5:3 verkürzen. Direkt im Anschluss (48) legte jedoch auch der HSV Langenfeld noch einmal nach, 6:3. In der letzten Spielminute war es nochmal Arne, der auf 6:4 verkürzen konnte.

    „Insgesamt war die erste Halbzeit etwas zerfahren und unser Team war gerade zu Spielbeginn recht unkonzentriert,“ muss das Trainerteam Dirk Heinrich und David Jendraschewski feststellen. „In der zweiten Halbzeit war das Spiel ausgeglichen und auf Augenhöhe zwischen zwei gleichwertigen Mannschaften.“