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    An der Balker Aue müssen endlich Trainings- und Spielbedingungen verbessert werden

    An der Balker Aue müssen endlich Trainings- und Spielbedingungen verbessert werden

    [09.09.2020] Vor einigen Tagen besuchte die SPD-Vorsitzende Roswitha Süßelbeck, die auch dem Bildungs- und Sportausschuss der Stadt vorsitzt, zusammen mit SPD-Ratsmitglied Reinhold Rünker die Balker Aue und sprach dort mit der Leitung des SC Leichlingen über die Situation des Platzes und des Trainingsgeländes. Dabei zeigte SCL-Vorsitzender David Blaskowitz zahlreiche Mängel auf, die trotz vieler Gespräche mit der Stadt weiterhin ungelöst seien. Insbesondere der Kunstrasenplatz, der unterdessen sogar bis ins kommende Jahr hinein gesperrt werden musste, bereitete dem SCL Kopfschmerzen. „Wir haben jedes Jahr teilweise bis zu 20 Mannschaften, da ist es mit den Trainings- und Spielbedingungen sehr eng. Wir brauchen dringend einen sanierten Fußballplatz und weitere Trainingskapazitäten. Außerdem ist der Zustand des Mehrzweckgebäudes an einigen Stellen renovierungsbedürftig.“

    Süßelbeck und Rünker sagten dem SCL zu, sich kurzfristig dafür einzusetzen, dass Besserung eintritt. Für die Sanierung des Kunstrasenplatzes wurde bereits ein Antrag gestellt, Mittel in den Haushalt einzustellen.

    „Die Sanierung des Kunstrasens hat natürlich höchste Priorität, damit der Trainings- und Spielbetrieb des SC Leichlingen weitergehen kann“, versichert SPD-Ratsmitglied Reinhold Rünker, der selbst seit vielen Jahren als Trainer beim SCL aktiv ist. „Um die intensive Platznutzung etwas zu reduzieren, halten wir ein Kleinspielfeld für erforderlich. Dazu hat die SPD-Fraktion bereits im vergangenen Jahr einen Antrag vorgelegt. Das muss jetzt angegangen werden.“

    Aktuell muss der SC Leichlingen ganz auf den Kunstrasenplatz verzichten. „Wir müssen mit unseren Teams auf Flächen ausweichen, die nicht für Fußballtraining gedacht sind. Aber wir sind froh, dass wir überhaupt Möglichkeiten durch den Stadtsportverband bekommen haben. Das kann aber nur eine vorübergehende Notlösung sein, die möglichst schnell durch andere Sportflächen zu ersetzen sind“, schließt Blaskowitz nicht aus, dass der Traininsgbetrieb künftig teilweise auch außerhalb der Balker Aue stattfinden muss.